Mittwoch, 19. November 2014

Rezension: Eric von Terry Pratchett

Ein paar Zahlen vorab - die meiner Version:
Genre: Fantasy
Seitenzahl: 153
Erscheinungsjahr: 2008
Auflage: 4
Verlag: Piper
Kosten: € 6,95 (8te Auflage: 9,95)
Format: Taschenbuch
ISBN-13: 978-3-492-29177-4

Und gleich die zweite Rezension hinterher :)
Ebenfalls für die Challenge - das geflügelte Wesen ist ein Papagei und ein Gargyl und diverse Drachen.
Ok, den Papagei erkennt man nicht unbedingt als Papagei, aber im Buch steht, dass es ein Papagei ist. Man erkennt aber, dass irgendwas mit Flügeln auf dem Cover ist :P
Eric ist 14 und damit der jüngste Dämonologe der Scheibenwelt und will unbedingt einen Dämon beschwören - dieses mal klappt es sogar. Nun so halb, er beschwört nämlich Rincewind, der als unfähigster Zauberer der Galaxis gilt. Irgendwie "erfüllt" Rincewind die Wünsche von Eric und sie landen in diversen Schlamasseln und schaffen es trotzdem aus dieses herauszukommen - meistens nur durch die Hilfe der Truhe, die Rincewind mal geschenkt bekommen hat. Ebenso kann sich Rincewind nicht erklären, wieso er diese Wünsche erfüllen kann - dies wird allerdings erklärt und ich hatte es mir zumindest nicht so gedacht.
Normalerweise ist es bei Terry Pratchett egal in welcher Reihenfolge man seine Bücher liest, aber bei diesem Band hatte ich irgendwie das Gefühl, dass man vielleicht die Rincewindgeschichten vorher gelesen haben sollte. Mir war die Person bekannt, weil er in "Gevatter Tod" schon als unfähig beschrieben wird, aber ich glaube mit den anderen Geschichten wäre es noch lustiger gewesen. Ich fand irgendwie nicht so ganz in die Geschichte rein. Stellenweise fand ich sie extrem witzig und dann dümpelte sich wieder so vor sich hin, allerdings war das Ende sehr gut geschrieben und konnte für mich dann doch noch überzeugen.
Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

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